These: Die Schere zwischen arm und reich, gebildet und ungebildet, soll weiter aufgehen.
Menschen, deren ganze Aufmerksamkeit beim schlichten Überleben gebunden ist, sind viel leichter lenkbar. Sie rennen brav ihrem Job hinterher - oder auch mehreren - um genügend Geld für Wohnung und Essen zusammenzukratzen. Die kommen nicht auf die dumme Idee, darüber nachzudenken, wie es anders ginge.
Sie kommen nicht auf die Idee, dieses "Andere" von den Politikern zu fordern. Oder zu hinterfragen, welche Scheinkritik ihnen von den Medien in den Mund gelegt wird. Die meckern nicht zu laut, die nutzen nicht die modernen Netzwerke, denn ihr Arbeitgeber oder ihr Vermieter könnte das mitbekommen und Konsequenzen ziehen.
Deshalb sind Ideen wie das Grundeinkommen und tatsächlich gleiche Bildungschancen (also ohne teure Privatinternate) ein Graus für die sogenannte Elite. Denn dann hätte wirklich jeder die Chance, nachdenklich zu werden. Auch darüber, ob Direktorenkinder wirklich die besseren nächsten Direktoren sein werden. Oder doch eher sachkundige, fleißige Menschen, die wissen, wie es ist, für den Erfolg des Ganzen zu arbeiten.
Sich für ein Ganzes einzusetzen, das ist eine Fähigkeit, die ganz offensichtlich abbröckelt. Oder woher kommen die vielen Planungs- und Umsetzungspannen bei deutschen Großprojekten? Unsere sogenannte Elite hat das Arbeiten verlernt: das, was deutsche Wertarbeit einmal ausmachte: Präzision, Durchdachtheit, Sicherheit. Wir verlieren, das was uns mal zu Exportweltmeistern machte. Und so werden diejenigen, die heute die Einkommensschere für notwendig halten, eines Tages selbst davon beschnitten. Das Dumme ist nur: die anderen auch. Alle.
Sie kommen nicht auf die Idee, dieses "Andere" von den Politikern zu fordern. Oder zu hinterfragen, welche Scheinkritik ihnen von den Medien in den Mund gelegt wird. Die meckern nicht zu laut, die nutzen nicht die modernen Netzwerke, denn ihr Arbeitgeber oder ihr Vermieter könnte das mitbekommen und Konsequenzen ziehen.
Deshalb sind Ideen wie das Grundeinkommen und tatsächlich gleiche Bildungschancen (also ohne teure Privatinternate) ein Graus für die sogenannte Elite. Denn dann hätte wirklich jeder die Chance, nachdenklich zu werden. Auch darüber, ob Direktorenkinder wirklich die besseren nächsten Direktoren sein werden. Oder doch eher sachkundige, fleißige Menschen, die wissen, wie es ist, für den Erfolg des Ganzen zu arbeiten.
Sich für ein Ganzes einzusetzen, das ist eine Fähigkeit, die ganz offensichtlich abbröckelt. Oder woher kommen die vielen Planungs- und Umsetzungspannen bei deutschen Großprojekten? Unsere sogenannte Elite hat das Arbeiten verlernt: das, was deutsche Wertarbeit einmal ausmachte: Präzision, Durchdachtheit, Sicherheit. Wir verlieren, das was uns mal zu Exportweltmeistern machte. Und so werden diejenigen, die heute die Einkommensschere für notwendig halten, eines Tages selbst davon beschnitten. Das Dumme ist nur: die anderen auch. Alle.
Rohe-Botschaft - 21. Okt, 19:44